25 April 2009

Hoher Göll - Ostwand

Ein langer Traum von mir war es, mal die Ostwand vom Göll abzufahren, welcher aber irgendwie in Vergessenheit geraten ist. Bei einem Telefonat letzte Woche meinte der Andi, das die Verhältnisse in der Ostwand derzeit wohl recht gut wären. Schon formten sich die ersten Ideen, diese am Wochenende endlich mal anzugehen...
Am einsamen morgendlichen Aufstieg übers Alpeltal zum Hohen Göll begleiten mich der Watzmann und der Hochkalter.
Mein Plan war eher untypisch für einen Ostwandaspiranten: schneller und gemütlicherer Aufstieg übers Alpeltal, die Ostwand rechtzeitig runter und zu hoffen, irgendwie vom Rossfeld zurück zum Auto zu kommen. Ausserdem musste ich so nicht noch früher in München losfahren und zudem hatte ich so kein Problem den Steig im Dunkeln rüber in den Freithof zu finden. Ausserdem würde ich so weniger Zeit in der Wand verbringen, falls sich doch mal was Weisses von oben durch die Sonnenstrahlung lösen sollte.

Endlich kurz vor'm Gipfel die Sonne nach dem schattigen Alpeltal...

Etwas makaber dieses Sprücherl...? Zumindest kann man auf der Rückseite ablesen, dass man sich dann tatsächlich auf dem Hohen Göll 2522m über dem Meer befindet :-)
Ausserdem erleuchtet die Sonne so schön den (synthetischen?) Bergkristall im Kreuz - ein sehr gefühlvoller Ort hier oben...
Aber zurück zu unserem Skivergnügen: von diesem gefühlvollen Ort hat man auch einen super Einblick in die Einfahrt zur Ostwand. Schaut erstmal ganz schön steil aus... Doch in der Draufsicht schaut eh alles viel steiler aus.
Am Gipfel noch meditativ auf die Abfahrt vorbereitet, machte ich mich auf den Weg zur Einfahrt. Voller Konzentration holte mich dann einer meiner beiden Skier wieder zurück in die Gegenwart - er wollte wohl lieber alleine übers Alpeltal abfahren. So ein sch..., ausgerechnet heut haut der Ski ab... Aber nach gut 50m hat er dann doch zwischen den Felsen eingefädelt - noch mal Glück gehabt. Etwas ausser Atem von dem Intermezzo starte ich enldich die Abfahrt.
Diese Jungs haben die Aufstiegsvariante gewählt. Wenn man nach der Hangkante die Querung und die nachfolgende Passage überwunden hat, kann man sich für den Rest der Abfahrt entspannt zurücklehnen.
Kurzer Blick rauf vom Mittelteil aus: alle felsigeren Passagen werden im Zweifelsfalle immer im Abfahrtssinne links umfahren.

Rückblick vom Wilden Freithof auf die Ostwand: landschaftlich und skitechnisch eine durchaus Interessante Abfahrt - und das für "Fast-Voralpen" ;-)
Nun bei Tageslicht war es dann auch kein Problem mehr, den kleinen Steig zurück zum Eckersattel zu finden, wo man dann auch gleich an den bevorstehenden Grenzübertritt erinnert wird.
Vom Eckersattel querte ich rüber zur Abfahrt vom Purtscheller-Haus, kam noch in den Genuss von ein paar weiteren schönen Firnmetern, ehe ich an der Rossfeld-Straße zum stehen kam. Dort packte ein BGLer gerade seine Ski - und glücklicherweise wenig später auch mich ins Auto :-) So kam ich schneller als gedacht wieder zurück zum Auto, sowie an den nun etwas volleren Göll-Parkplatz.

Nachdem es erst 10 Uhr war, nutzte ich den Tag noch aus, um dem Hohen Brett einen Besuch abzustatten.

Facts
Göll Ostwand (ca. 800m, < 50°)
Hoher Göll, Berchtesgadener Alpen

Beeindruckende und anspruchsvolle Steilabfahrt von einem genialen berchtesgadener Skiberg. Jedoch sollte man hier seiner Sache sicher sein, da gerade im oberen Teil das Auslaufgelände fehlt.

Eine gute Beschreibungen der Göll Ostwand für den Aufstieg findet sich hier.

Noch ein paar vielleicht hilfreiche Tipps für die Skigemeinde:
  • durch die ostseitige Lage sollte eher zeitig abgefahren werden. Ich bin um 9 Uhr gestartet und ich denk es war ein guter Kompromiss bezüglich den Schneequalitäten unten und oben.
  • steilster Part ist die Querung und die folgende Passage nach dem Einfahrt. Eine felsigere Passage wird links umfahren, anschliessend biegt man ins finale Kar wieder links ab.
  • Wenn man die Wand im Aufstieg begehen will und den kleine Steig nicht kennt bzw. erkundet hat, evtl. noch ein paar hilfreicht Tipps: vom Eckersattel den Hang kurz absteigen, bis man rechterhand auf eine Ansatz einer Forststraße trifft; nun ziemlich horizontal queren, durch einen kurzen Wald und vorbei an einen Jägerstand; nach dem Jägerstand weiter horizontal queren, ein kleines Bachbett wird gequert und anschliessend leicht abfallend zu ein paar freistehenden Lärchen queren; ab hier wird der Steig etwas besser und teilweise sind auch an exponierten Stellen Seile angebracht; auf ca. 1350m erreicht man den unteren Teil des Wilden Freithofs. Also nicht irretieren lassen, wenn der Steig des öfteren runter geht!
  • Ein Vorteil, wenn man übers Alpeltal raufgeht ist, dass man sich die oberen Wächten anschauen kann, da von denen eine durchaus beträchtliche Gefahr ausgehen kann, wie hier gezeigt wird.
  • Weitere Eindrücke kann man sich im Forum des Salzburger Lawinenwarndienstes holen.

18 April 2009

Tschübel-Gully (Madrisa)

Flo war trotz des mässigen Wetterberichts motiviert mal das Tschübel-Gully an der Madrisa anzutesten. So gings diesmal von Feldkirch aus in einer gemütlichen Stunde nach Gargellen - und zum Liftparkplatz :-) Gleichzeitig mit unserem Eintreffen hat Fr. Holle gerade damit begonnen ihre Betten auszuschütteln. Egal, es gibt später noch genug Möglichkeiten umzukehren bzw. auf Skitour zu gehen...
Und siehe da, noch vor der Auffahrt lockerte es auch schon wieder auf: April, April... - und gab den Blick zur Tour frei, dem Couloir in Bildmitte.
Mit viel Queren gelangt man ohne Aufstieg direkt unter die Felsen rechts des Einstiegs - ideal fürs Skidepot. Und nach nur kurzem Gestapfe kam auch schon das Eis unter die Zacken - bzw. das, was die warmen Frühjahrstemperaturen so übriggelassen haben.

Nach dem ersten Aufschwung geht das Gestapfe erstmal weiter, ehe es ab dem Eisfall endgültig steiler wird.
Ein schöner Eisfall lässt schon mal Klettergefühle aufkommen. Ungewohnt war nur wieder die Materie, da ich das letzte Mal Ende Januar im Eis geklettert bin...
Nach der Länge im Eis bekommt man das Gully, garniert mit Schnee, zum ersten mal zu sehen.
Ab jetzt können die Eisschrauben im Rucksack verschwinden: Rock'n Snow steht nun auf dem Programm. Für kleinere Kletterer kommt hier der schwierigste Part gleich am Anfang, der darin besteht, seine Haxen schneller in die Höhe zu bekommen, als dass der Einstiegsschneehaufen zerfällt. Wäre es nun kälter als nur um die 0° wären die schönen Graspolster bestimmt alle gefroren. Doch so gleicht es mehr der Gartenarbeit in einem vertikalen Beet ;-)
Dann kommt die schöne Kaminlänge, in der sich der Schnee in allen netten und unmöglichen Formationen und Qualitäten ansammelt. Aber es bleibt genug Zeit zum Schneebalkonkuscheln.
Hat man sich dann mal mit der Situation abgefunden und die ganzen Bolts gefunden, lässt sich die Länge aber recht gut klettern.
Neben meinen aufmunternden Zurufen von unten sorgte auch noch die Aprés-Ski-Mukke vom Skigebiet für die passende musikalische Untermahlung. Wobei die richtig gut war und den Flo mit Liedern von Pink Floyed, Green Day und anderen guten Hits nach oben begleiteten.
Vor dem Finale sorgt noch eine kurze Verschneidung für Abwechslung zwischen den Stapfereien.
Ach ja, die Absicherung: beim Klettern freut man sich ja riesig über die zahlreichen Bolts, denn der gesamte Fels in durchaus ziemlich geschlossen und kompakt oder gleich brüchig. Nur an den Ständen dient meist auch nur ein Mammut Longlife zur Fixierung. Ausser wenn der Bolt wie hier abgebunden ist, dient ein Hakl als Rücksicherung :-)
Die letzte schwere Länge: hier galt es ebenfalls dem grundlosen Schnee am Fels zu trotzen. Zwar nicht so easy, aber dafür super abgesichert und über die Hooks im Riss lassen sich die schweren Meter auch gut klettern.
In der gleichen Länge muss nur noch eine kurze Verschneidung durchwühlt werden, dann steht man im oberen Kessel. Hier entschieden wir uns fürs gemütlichere Abseilen und nicht für die letzten leichten Kombi-Meter und den damit verbundenen langen Weg über den Gipfel. Zumal uns dann bestimmt die Einladung zu einem sehr leckeren, griechischen Essen entgangen wäre :-)
Beim Abseilen versuchten wir die einzelnen Abseilbolts mit NH aufzubessern - vergebens. Bedenken bekamen wir erst, als die Hintergrund-Musik zwischenzeitlich zu "Stairways to heaven" anstimmte...
Wieder bei den Skiern kommt man noch zu einem schönen Abfahrtsgenuss direkt hinab ins Tal und über den Ziehweg direkt zum Auto - lässig! Hier konnten wir bei einer Grillparty gleich noch den ersten Appetit stillen, ehe der geniale Tag bei griechischen Köstlichkeiten und Wein beendet wurde...

Facts
Tschübel-Gully (TD+.400m.WI4.M6+ bzw. ED.750m.WI4.M6+)
Madrisa / Rätikon

Laut Führer längster und schwierigster Mixedclimb in Vorarlberg. Fazit: wirklich sehr feine und eindrückliche Kletterei - mit guter Verkehrsanbindung. Doch trotz der vermeintlich guten Absicherung bleibt die Tour anspruchsvoll!

Topo: Panico Eisklettern Bregenz bis Garmisch
Material: ~6 Schrauben, Cams #0 - 2, 60m-Halbseile

Einen weiteren, lesenswerten Eindruck übers Tschübel-Gully bekommt man noch hier.

Tipp: Ich denke, sobald der Eisfall steht, das Gully ein weisses, gesetztes Kleid an hat und die Kälte alles zusammenbackt, kann die Tour bereits ganz gut geklettert werden, zumal die schwersten Passagen eh im Fels sind.

08 April 2009

Cima Presanella

Nachdem unsere geplante Brentadurchquerung gescheitert ist, wir aber die ganzen Tage immer die Presanella im herrlichen Morgenlicht betrachten konnten, wollten wir nun mal die Seiten wechseln. Aber wie solls raufgehen? Am wenigsten Fahrerei wäre es über das Val di Nambron gewesen, aber hier war die Straße zum Rif. Nambron noch gesperrt. Von Süden, vermutlich längeres Skitragen durch den Wald? Also rein ins Auto, rüber ins Val di Vermiglio und von Norden hoch.
Also mehr oder weniger früh wieder raus aus den 1000gr molliger Daune. Nach einem kurzen Hatscher zum aufwachen gings gleich mal den ersten, hartgefrorenen und steilen Hang hinauf. Inzwischen voll wach wartete noch eine etwas unangenehme Querung, bevor das Gelände kurz vor dem Rif. Stavèl flacher wird.
In den weiten Mulden zwischen dem Rif. Stavèl und dem Gletscher gönnten wir uns mal eine längere Pause, um das Frühstück etwas nachzuholen.

Gemächlich und weitläufig zieht der Gletscher vom Passo Freshfield hinunter - und genauso langwierig, dafür unschwierig, gelangt man nach oben. Aber das Panorama das sich einem in alle Richtungen eröffnet ist schon genial. Und komplett allein...
Nach dem Passo Freshfield folgt ein kurzer Abstieg und schneller als man zuerst vermutet gehts zum Gipfel hoch.

Es waren heute doch noch welche am Gipfel - wären wir von Süden gekommen, hätten wir auch direkt von hier oben abfahren können... So gings die letzten paar Meter zu Fuß hoch. OK, man hätte nun auch über die Nordwand abfahren können ;-)
Doch die Pulverhänge, über welche wir hoch sind waren schon sehr genial!
Für die Abfahrt lohnt sich auf jeden Fall nicht über die Hütte abzufahren, sondern direkt in den Talgrund abzufahren und noch den kurzen Gegenanstieg in kauf zu nehmen.

Am frühen Nachmittag konnten wir dann wieder die Skitourenschuhe gegen die Flip-Flops tauschen - um diese Jahreszeit auch keine schlechte Alternative!

Facts
Cima Presanella aus dem Val di Vermiglio (2550hm)
Presanella-Adamello-Gruppe / Trentino

Ab Stavèl (1234m) das Tal hinter und über den markanten Hang direkt hinauf bis die Felsen durch eine kleine Rinne nach links überwunden werden können. Nun entlang dem Sommerweg zum Rif. Stavèl F. Denza (mit Winterraum) und über den Vedretta Presanella zum Passo Freshfield. Nach kurzem Abstieg (Blockgelände, Drahtseil) nun von SW auf die Cima Presanella. Abfahrt entlang dem Aufstieg; idealerweise entlang des Gletschers und in den Talgrund - hier noch kurzer Gegenanstieg.

Karte: Tobacco Presanella-Adamello (Nr. 052) - nicht die Kompass :-)
Von Norden kann auch die Nordwand mitgenommen bzw. abgefahren werden (400m, 45/50°). Lohnend soll durchaus auch der Anstieg von Süden aus dem Val Genova übers Biv. Presanella sein.

06 April 2009

Brenta: Cima Sella, Cima Mandron

Das war wohl mal wieder einer dieser typischen Wetterberichte, welcher mehr nach dem Ostertourismus als nach den meteologischen Bedingungen herausgegeben wurde: schaut so ein sonniges Wetter aus?
Aus diesem Grund wollten wir nicht so weit für die Skitouren in die Brenta fahren. Aber egal, wenn wir schon mal da sind können wir jetzt auch trotz Regen auf die Rif. Tuckett gehen.
Und siehe da: es reisst doch noch auf!
Schon lange schlummert in meinen Ordnern ein Artikel aus dem Alpin über eine spannende Skidurchquerung der Brenta. In einer etwas abgewandelten Form wollten wir diese nun mal versuchen.
Wäre in dem Winterraum des Rif. Tuckett noch ein Ofen wäre er richtig gut - so war er dafür recht cool... - aber gut!
Am nächsten Morgen war von den ganzen Wolken keine Spur mehr und so begrüßt uns die Adamello-Presanella-Gruppe in der Morgensonne.
Unsere Runde wollten wir erstmal mit leichtem Gepäck auf einer Rundtour beginnen. Nach einer kurzen Abfahrt gings von Westen bzw. Norden zur Cima Grosté...
...bzw. auf den östlichen Pass, der hier im Bild zu sehen ist.
Gerade im Winter tauchen die Dolomiten bzw. die Brenta in ein faszinier

Nach einer kurzen Abfahrt nach Süden erreicht man die Bocch. dei Camosci.
Von hier aus geht es über eine steile Rinne nach Westen bis zum P. 2444 hinab.
Eingetaucht in ein gigantisches Tal geht es über den Vedr. di Vallesinella...
...rauf zur Cima Sella.
Nach der kurzen Querung des Hochplateaus kann man an dem steilen Gipfelhang seine Spitzkehrentechnik gut prüfen.

Nun steht nur noch die Abfahrt zum Rif. Tuckett an. Hierzu nimmt man das markante Kar nördl. des Castelletto superiore entlang des Sent. Dallagiacoma.
Bevor es am nächsten Tag nun zum Rif. Brentei rübergegangen wäre, wollten wir der Cima Mandron noch einen Besuch abstatten. Alternativ ist natürlich das klassische Ziel die Cima Brenta, aber hier sah der obere Teil eher nach abklettern als abfahren aus, weshalb wir uns für diese Alternative entschieden.
Zwar nicht so bekannt und rumreich, doch der Aufstieg über das markante NW-Kar hat auch seine Reize und verspricht eine super Abfahrt.


Die letzten Meter gehts dann zu Fuß auf den Gipfel, der doch steiler wurde als die Karte vermuten lässt.
Hier wollten wir dann am nächsten Tag rum: um die Cima Tosa.

Wieder am Rif. Tuckett angekommen, gings erstmal wieder ans Rucksack packen. Nach unserer Beschreibung sollte es entlang dem Gattera Bogani (318) rüber zum Rif. Brentei gehen. Nur hatten wir einige Orientierungsschwierigkeiten, um in den Latschen- und Felsstufen die richtige Abzweigung zu finden...

So einladend das Panorama auf die Cima Tosa war, so bedrückend war der Abbruch vor unseren Skispitzen: die Fels- und Latschenstufe abklettern. Aber wo? Und dann der Weiterweg? Von diesen in der Karte so harmlos wirkenden Geländekanten erwarten uns noch mind. zwei weitere...
Nun ja, schliesslich resignierten wir dann doch und traten den Rückweg an. Wenigstens begrüßte uns das Rif. Vallesinella diesmal mit Sonne! Schade eigentlich, denn der nächste Tag um die Cima Tosa sah noch mal richtig gut aus...
Auch wenn das Wetter nun am Nachmittag nicht mehr so richtig einladend war, schmiedeten wir die nächsten Pläne, um als Ersatz für die abgebrochene Durchquerung am nächsten Tag auf die Cima Presanella zu gehen...


Facts
Skitouren um das Rif. Tuckett
Von Madonna di Campiglio bzw. vom Vivao Brenta über das Rif. Vallesinella auf den Winterraum des Rif. Tuckett (offen,sauber, mit Decken, kein Ofen bzw. Kochmöglichkeit)

Cima Grosté - Cima Sella (~1250hm)
Rif. Tuckett -> Abfahrt nach Norden bis ca. 2100m -> Aufstieg zur östl. Scharte (~2850m) der Cima Grosté über den kleinen Gletscher -> Abfahrt über Bocch. dei Camosci ins westl. Kar bis P. 2444 -> Aufstieg über den Vedr. di Vallesinella zur Cima Sella -> Abfahrt Rif. Tuckett (Karte: grüne Tour)

Cima Mandron (800hm)
Rif. Tuckett -> Nord-Westkar mit Vedr. di Brenta sup. -> Cima Mandron (3033m) -> Abfahrt wie Aufstieg (Karte: blaue Tour)

Cima Brenta (900hm)
Rif. Tuckett -> Vedr. di Brenta inf. -> Nordrinne -> Cima Brenta (Karte: gelbe Tour)
Var: es kann auch über einen schmalen, kombinierten Grat zur Cima Mandron als leichtere Abfahrtsvariante gequert werden


Cima Roma (+300hm)
nach der Cima Grosté kann noch zur Cima Roma gequert bzw. nach dem Gipfel zurück nach Norden abgefahren werde (entlang Sommerweg)

Karte: AV-Karte Brentagruppe (Nr. 51)